Greta Hartmann, M.A.
Vita
Greta Hartmann ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig. Seit Februar 2019 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Verbundprojekt Das umstrittene Erbe von 1989. Nach dem Bachelor in Sozialwissenschaften und Philosophie in Leipzig und Krakau, studierte sie im Master Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Während des Studiums arbeitete sie am Deutschen Jugendinstitut in Halle, sowie am Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie in Jena.
Ihre Forschungsinteressen sind Methoden der rekonstruktiven Sozialforschung, politische Soziologie, Kultursoziologie und Arbeitssoziologie.
Ausgewählte Publikationen:
Aktuelle Publikationen finden Sie hier.
Hartmann, Greta / Leistner, Alexander (2019): Umkämpftes Erbe. Zur Aktualität von „1989“ als Widerstandserzählung. Aus Politik und Zeitgeschichte 35-37/2019. S. 18-24.
Hartmann, Greta (2019): Politisierte öffentliche Soziologie? Spielarten öffentlichkeitswirksamer Forschung zu Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. S. 76-100 In: Dörre/Haas/Ibrahim/Petersen/Richter (Hrsg.): Im gesellschaftlichen Interesse. Potenziale einer Öffentlichen Soziologie. VSA Verlag
Universität Leipzig
Institut für Kulturwissenschaften
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04107 Leipzig
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